Wiwi-Werkbank
Wir präsentieren hier Literaturlisten und andere Werkzusammenstellungen zu aktuellen Wirtschaftsthemen
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von Joachim Michel, 05.2012
“Die arbeitsgerichtliche Rechtsprechung der jüngeren Vergangenheit hat die Voraussetzung für mehr Tarifpluralität geschaffen. Im Zuge aktueller Tarifkonflikte im Luftverkehr wird die Macht von Spartengewerkschaften stark kritisiert. Für eine gesetzliche Einhegung der Tarifpluralität sprechen sich die Autoren nicht aus, obwohl die Tarifkonflikte mittlerweile schärfer sind und deren Lösung schwieriger.” (Zeitgespräch mit Christoph M. Schmidt, Ronald Bachmann, Hagen Lesch, Lea M. Petters, Justus Haucap)
Lesen Sie weiter im Zeitgespräch des Wirtschaftsdienst 5/2012
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von Joachim Michel, 03.2012
In diesem Jahr 2012 stehen bedeutende Tarifverhandlungen an, und es zeigt sich bereits anhand ihrer Forderungen, dass die Gewerkschaften teilweise merklich höhere Lohnsteigerungen als in den vergangenen Jahren anstreben. Sie erhalten hierfür im Vergleich zu früher erheblich mehr Rückenwind; zumeist mit Verweisen auf lange Jahre der Lohnzurückhaltung und auf die gute Gewinnlage der Unternehmen.
Lesen Sie weiter im Leitartikel des Wirtschaftsdienst 3/2012
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von Joachim Michel, 01.2011
Das Bundesarbeitsgericht hat Klartext gesprochen: In seinem Beschluss vom 14. Dezember 2010 hat es festgestellt, dass die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit und Personalserviceagenturen (CGZP) keine Tarifverträge abschließen konnte.
Lesen Sie weiter im Kommentar des Wirtschaftsdienst 1/2011
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von Kirsten Hölterhoff, 07.2010
Das Bundesarbeitsgericht hat den über Jahrzehnte gepflegten Grundsatz der Tarifeinheit aufgegeben. Tarifeinheit bedeutet: In einem Arbeitsverhältnis oder in einem Betrieb findet immer nur ein Tarifvertrag Anwendung.
Lesen Sie weiter im Kommentar des Wirtschaftsdienst 7/2010
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von Karin Wortmann, 03.2010
Von der ursprünglichen 5%-Forderung, mit der die Gewerkschaften in die Tarifverhandlungen mit dem Bund und den Kommunen hineingegangen waren, ist nicht viel übrig geblieben. Die Entgelte werden in drei Stufen, gestreckt über 26 Monate, um insgesamt 2,3% angehoben.
Lesen Sie weiter im Kommentar des Wirtschaftsdienst 3/2010
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